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Hier entstehen Teich und Garage

14. August 2015

Bautagebuch Nr. 2

Kaum waren wir aus dem Sommer-Urlaub zurück haben wir Pläne geschmiedet. Wir haben nun so viele Zweiräder, da wird es einfach zu eng in unserem Carport. Eigentlich wollten wir diesen nur irgendwie erweitern. Aber das hat alles nicht so richtig gepasst. So haben wir beschlossen eine richtige Garage zu bauen. Und da der Teich im unteren Garten nach 15 Jahren nun so langsam verlandet, sollte der auch gleich saniert werden. Wenn ich aber mal was anfange dann gleich richtig. Also nochmal ein großer Schwimmteich. Erfahrungen habe ich ja nun gesammelt. Es soll auch wieder das bewährte Konzept mit Filtergraben und Zielsaugtechnik zum Einsatz kommen.
So könnten die Konturen aussehen:

Und an dieser Stelle soll das in Natura sein.

07. September 2015

Angefangen hat eine Gartenbaufirma. Rodungsarbeiten, Fundamente, Aushub und eine sehr schöne Trockenmauer zur Straße hin. Danach war das Budget verbraucht und wieder mal Eigenleistung angesagt. Aber das macht ja auch Spaß und ist ein schöner Ausgleich zur Arbeit am Schreibtisch.

Innerhalb der letzten 15 Jahre ist aus den kleinen Pflänzchen von damals eine massive grüne Mauer geworden.


Der alte Teich sah auch wirklich nicht mehr so gut aus. Die alte Folie (PE) war richtig spröde geworden.

14. September 2015

Nach den Rodungsarbeiten kam das Fundament für die Garage dran.


Eine Garage mit Aussicht. Die Bodenplatte ist erdbebensicher.

Mit einer Betonpumpe war das schnell erledigt.

Ausgerechnet an diesem Tag hat es geregnet, also wurde ein Zelt gebaut.

21. September 2015

Anschließend ging es mit der Trockenmauer weiter.

Nach außen wird sie mit einer Betonmauer gestützt und anschließen mit Erde befüllt.

Ich finde sie ist richtig gut geworden. Das sind feste Kalksteine aus einem Bruch bei Jena.

30. September 2015

Nun geht es an den Teich. Nochmal wird alles genau aufgezeichnet.

Der Bau von den Terrassen ist für den Baggerfahrer immer eine Herausforderung.

Aber er hat sauber gearbeitet und es gab wenig Nacharbeit.

Mit der bewährten Schlauchmethode wird die Länge der Grube ermittelt. Aller 1,95 m kommt eine Markierung, das ist die Breite der Folienbahnen. Senkrecht zu dieser Linie wird mit einem Maßband jeweils bis zum Teichrand gemessen und dieser Plan dann an Naturagart geschickt. Die Planer dort haben die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen. Das mit der Halbinsel funktioniert so nicht, da muss ich anders messen. Nun ja, ich bin von meinem Vorstellungsvermögen allerdings überzeugt ;-). Auch würden ja nur 240 m² Teichfolie futsch sein… also wer nicht wagt…

Die Dreidimensionalität ist schon eine Herausforderung. Die tiefste Stelle ist fast 2 m.

Auch für diesen Teich gilt: Man muss ihn fast an jeder Stelle durch die Terrassen verlassen können. Da ich weniger Platz habe als bei meinem ersten Teich, wird die Trennwand zum Filterteich später gemauert (grüner Strich). Für die Rohre der Abläufe wurden auch kleine Gräben angelegt.

Das ist nur ein kleiner Teil des Aushubs.

Dieser wird später auf der Rasenfläche verteilt. Hier will ich eine Blumenwiese anlegen mit etwas mageren Boden. Mal sehen ob das klappt.

03. Oktober 2015

Jetzt kommt Vlies rein, das 900er von Naturagart. Ich habe auch mal andere Hersteller getestet, aber das ist alles nicht so schön geschmeidig.

Die ganze Familie ist bei diesen Arbeiten gefragt.

Wenn das alles so schön gleichmäßig abgedeckt ist, sie es doch gleich sauber aus.

Mit dem Heißluftföhn werden die Bahnen verschmolzen. Das ist bei dem Wind bei uns sehr wichtig. Aber in diesen Arbeiten haben wir schon Routine.

So ist nun die ganze weiße Pracht fertig. Kurze Zeit habe ich überlegt, ob man jetzt nicht einfach nur GFK drauf schmieren muss und sich den Stress mit der Folie sparen kann. Aber das ist wohl doch nicht so einfach.


10. Oktober 2015

Das Verlegen der Folie war eine Herausforderung. Wie bekommt man eine zweidimensionale Folie in eine dreidimensionale Grube? Was macht man mit der Halbinsel?
Aber es hat geklappt und ging mit vielen Freunden doch recht schnell 😉

Aber schön der Reihe nach.
Der Herbst kündigt sich nun gewaltig an, es wird kühl und feucht. Ideale Bedingungen die Folie zu verlegen 😉

Wieder in der Manier der alten Ägypter wird die viele hundert Kilo schwere Rolle transportiert. Das Zugtier ist aber mein Rasentraktor.

Das Ausrollen schafft man noch zu zweit.


Dann sind aber schon mehr Leute gefragt. Zum Glück haben wir viele Freunde.

Um das Problem der Halbinsel zu lösen, wurde die Folie erst mal halbiert wieder zusammen gelegt.

Ob das beherrschbar bleibt?

An der Halbinsel wird beherzt auseinander geschnitten, wieder eingeklappt und dann irgendwie in den zweiten Meerbusen gezogen.

Noch etwas gerichtet und gezerrt…

… und schon ist es geschafft 😉

14. Oktober 2015

Jetzt geht es weiter mit dem Ausbau.
Zunächst wird die Mauer aus Schalsteinen zum Filterteich aufgebaut.

In den Schalsteinen stecken noch Armierungseisen.

Damit die Folie nicht völlig nach unten rutscht, werden die Terrassen mit Steinen beschwert.

Plötzlich kommt aber der Wintereinbruch. Es ist aber nur ein kurzes Intermezzo.

22. Oktober 2015

Etwas wärmer angezogen kann es weiter gehen.

Der obere Teichrand wird schon teilweise befestigt. Dazu werden Steine aufgemauert oder rechts der Terrassenunterbau schnell hergestellt. Daran wird die Folie angetackert. Das ist notwendig, sonst rutscht alles immer nach unten bei diesen steilen Wänden.

Die Terrasse wird aus sibirischer Lärche gebaut. Die ist fast ebenso beständig wie die Tropenhölzer. Trotzdem muss man aufpassen, dass kein dirkter Kontakt zur Erde besteht. Dazu habe ich in die Balken von unten kräftige „Holzfresser“ eingeschraubt und die Köpfe stecken in Betonsockeln.

So sieht das dann fertig aus:


Nun wird die Trennmauer zum Filterteich mit einer Folie versehen. Diese wird mit Quellschweißmittel an der anderen Teichfolie angeschweißt. Wenn es nicht ganz dicht wird ist es nicht so schlimm, denn das wird nur eine Leckage zwischen Filterteich und Schwimmteich. Bei den niedrigen Temperaturen gestaltet sich diese Arbeit allerdings recht kompliziert. Ohne Heißluftgeräte ist da nichts machbar.

Danach werden die Rohre durch die Trennmauer verlegt. Dafür gibt es sehr schöne Flansche und Schieber für KG 110 bei https://www.mcm-systeme.de

Zwei Rohre sind jeweils für die Bodenabsaugung und eins für den Skimmer. Aus den Erfahrungen vom letzten Teich nehme ich auf jeden Fall 110er Rohre, da andere zu schnell verstopfen. Den Bodeneinlass habe ich durch den Schlitz im Rohr großflächiger gestaltet. Wenn dieser sich zusetzt bleibt das Rohrende immer noch offen.

Auf die Folie kommt dann wieder Vlies und Verbundmatte. An den Steilwänden haben wir die Matten mit doppelseitigem Klebeband verklebt.

24. Oktober 2015

Nachdem die Folie im Teich lag wurde sie nochmal komplett mit Verbundmatte und Vlies zum Verputzen abgedeckt. Der Putz hat neben der optischen auch eine mechanische Bedeutung. Es entsteht eine panzerharte Oberfläche. Die Folie ist geschützt auch vor UV-Strahlung. Durch Pigmentzusatz im Putz wurde auch eine lehmige Farbe erreicht. Es waren 160 m² zu verputzen. Das wollte ich nicht von Hand machen und habe mir eine Putzmaschine ausgeliehen. Das war ein Erlebnis der besonderen Art, aber wir haben 8 t Betonspritzputz verarbeitet.

Für eine Laien ist so eine Putzmaschine nicht ganz einfach zu bedienen, vor allem mit grobkörnigen Betonspritzputz. Bis wir den Dreh raus hatten mussten wir etliche Verstopfungen aus dem Schlauch entfernen. Aber dann ging es zügig.

So sah dann die fertige Oberfläche aus.

31. Oktober 2015

Für die Garage haben wir uns was ganz feines ausgedacht. Ein richtiger Fachwerkverbund mit Holznägeln.
So etwas kann man im Internet bestellen. Der Zusammenbau war dann wie Lego für Große. Das Gründach ist drauf und jetzt muss „nur“ noch das Fachwerk mit Klinkern ausgemauert werden. Nächstes Jahr will ich ja auch noch etwas zu tun haben…

So schnell geht der Aufbau:

Aber wieder der Reihe nach.
So ein Fachwerkhaus kann man sich nach seinen Wünschen konstruieren und eine Firma fertigt daraus die Werkspläne. Das sind keine Baumarktlatten, sondern richtige Balken 140 mm. Wenn man dann die Zeichnung abgesegnet hat wird das Holz innerhalb kurzer Zeit von einem Abbundwerk geliefert. Durch die CNC-Fertigung und CAD-Zeichnungen ist alles absolut passgenau. Das ganze ist sogar bezahlbar.

Man bekommt als ein paar Bündel mit Holz.

Dieses ist gehobelt und roh. Da die Garage so einen Touch von alter Scheune haben soll, werden die Balken gebürstet. Anschließend werden sie mit leicht eingefärbten Leinöl grundiert.

Nun geht es an den Aufbau. Die Balken sind numeriert und müssen erst mal sortiert werden.

Dann versucht man ein System und die Technik heraus zu bekommen und dann geht es richtig los. An die Zapfen muss man ein kleine Fase anschleifen und dann bekommt man sie auch in die Löcher 😉

Wir haben an einem Samstag wirklich nur zu zweit gearbeitet…




… und am Abend standen die Wände.

Zusammegehalten wird alles mit Holznägeln…

07. November 2015

Der Firstbalken kommt aber erst eine Woche später drauf. Dafür sind noch ein paar Helfer nötig.

Anschließend geht es an die Dachschalung. Das sind nun schon schöne finish-Arbeiten und machen richtig Spaß.



An den Rändern werden noch Ortganbretter hoch gezogen als Vorbereitung für das Gründach (etwa 100 mm Substrat).


Das ist mal die Morgensonne. Früh lässt es sich manchmal besser arbeiten…

… und die Aussicht genießen. Schade, dass das Fachwerk noch mit Klinkern ausgemauert wird.

14. November 2015

Auf das Dach kommt noch Teichfolie mit 1000er Vlies und anschließend Granulat für das Gründach.

Und dann wird auch noch gepflanzt, extensiv und ein paar kleine Kiefern und Gräser.



Fenster und Tor werden auch noch eingebaut. Die Fenster stammen aus über hundert Jahre alten Abrisshäusern.

Das Tor habe ich selber gezimmert. Insgesamt sieht die Baustelle schon fast aufgeräumt aus…

… aber es gibt noch Nebenschauplätze.

01. Oktober 2015

Der Wärmespeicher

Eigentlich ist das eine ganz andere Baustelle, sozusagen der Zukunft vor gegriffen.
Irgendwann will ich die Heizung so umbauen, dass ich nur mit eigen erzeugter Energie auskomme. Dazu möchte ich auf der Dachsüdseite Hybridmodule installieren, also Solar und PV-Module kombiniert. Die PV-Module werden gekühlt und bekommen dadurch einen höheren Wirkungsgrad. Die gewonnene Wärme soll für die Heizung verwendet werden. Wenn im Winter die Infrarotstrahlung für die notwendige Vorlauftemperatur nicht ausreicht, wird mit einer Wasser/Wasser-Wärmepumpe nachgeheizt. Die elektrische Energie dazu kommt von der PV-Anlage. Die vorhandene Gastherme ist dann nur noch für die Angst. Die überschüssige Wärme von der PV-Kühlung wird in einem 2 m³ Pufferspeicher zwischengelagert, um auch nachts heizen zu können. Wenn darüber hinaus noch Wärme übrig ist, habe ich Leerrohre zum Teich verlegt, den ich damit auch heizen kann. Es kann auch möglich sein, dass aus dem Teich Wärme für die Wärmepumpe entzogen wird. Aber das ist alles noch Zukunftsmusik.
Da nun einmal ein Bagger da war, wollte ich im Garten gleich den Pufferspeicher versenken.

Das Loch wurde 3 m tief gegraben.


… und Betonringe mit 1, 5 m Durchmesser eingesetzt.Am Pufferspeicher sind alle Rohre nach oben geführt und Sensoren angebracht, damit man ihn schichtweise beladen kann.Der große Moment:

Alles ist verpackt. 2 m³ Polystyrolgranulat bilden eine 200 mm starke Dämmung. Als Abdeckung soll später eine kleine Holzterrasse drauf.Das Leerrohr geht in den Teich. Dort kommt mal der Wärmetauscher hin, der von der Umwälzpumpe umspült wird.Auch der restliche Garten wird elektrifiziert 😉

05. Dezember 2015

Die Havarie

Nach einem staubtrockenen Sommer ist es ja nur normal, dass es im Herbst wieder regnet. Wir saßen im Wohnzimmer als es draußen polterte. Das ist aber bei dem Sturm bei uns recht normal. Am nächsten morgen inspizierte ich den Garten, denn er war weiß. Bei Temperaturen von 10°C schwer möglich… Dann sah ich die Bescherung. Der 400 kg schwere Pufferspeicher schaute einen halben Meter aus der Erde raus. Hier war etwas „explodiert“.

Das kann nur Wasser sein. Der Behälter ist wie ein Ball unter Wasser nach oben „geploppt“

Ein Flaschenzug wird installiert und die ganze Bescherung nach oben gezogen. Tatsächlich, die Betonringe stehen unter Wasser.

Also erst mal ausgepumpt… nur wo kommt das Wasser plötzlich her? Die Grube war vorher staubtrocken.

Ich habe die Zisterne daneben in Verdacht. Der Wasserspiegel des Auslaufes liegt durch den neuen Teich nun höher und wahrscheinlich läuft sie über.

1. Versuch. Also Rohre nach oben gezogen und Zisterne tot gelegt (hab genug Wasser in den Teichen) und wieder zugebuddelt.

08. Dezember 2015

Der nächste Regen kam und das Wasser stieg wieder in den Betonringen… Wahrscheinlich hat die Zisterne eine weiteren Zulauf??? Bagger geholt und tiefer gegraben.
2. Versuch und Rohre neu verlegt neben der Zisterne.

17. Dezember 2015

Der nächste Regen kam und das Wasser stieg wieder … Wahrscheinlich sind die KG-Rohre noch irgendwo anders defekt, ganz weit unter dem Haus.
3. Versuch. Alle Regen-Abflüsse einschließlich Überlauf vom oberen Teich völlig neu verlegt. Zum Glück habe ich einen Sohn, der kräftig mit zupacken kann…




Bist jetzt ist das Wasser nicht mehr gestiegen… Das eingesammelte Polystyrolgranulat kommt aber erst im Frühjahr wieder rein.

19. Dezember 2015

Nachdem die Katastrophen nun hoffentlich beseitigt sind, kann man sich wieder den schönen Arbeiten widmen.
Die Terrasse ist schnell gebaut und um die Stimmung anzuheben wird auch gleich die Beleuchtung installiert.

Im Teich hat sich nun auch schon einiges Wasser angesammelt.



… und es geht auf Weihnachten zu…

30. Dezember 2015

Das mit dem Wetter ist schon eigenartig. Zwischen den Feiertagen konnte ich wieder am Teich bauen. Die Temperaturen lagen fast im zweistelligen Bereich.
Also habe ich mich an einige Arbeiten ran getraut:

Die Hauptarbeiten vor den Feiertagen waren erste Uferrandbefestigungen. Um den Teich überall sicher umrunden zu können, wurden Steine, mehr oder weniger groß, aufgemauert.

Zum Mauern verwende ich den gleichen leicht eingfärbten Spritzbeton.

In einigen Bereichen schließt sich dahinter Rasen an. Man glaubt es nicht, ich habe auf einem Stück Ende Dezember noch Rasen gesät. Mal sehen, ob er in Frühjahr aufgeht…

Der neue Einlauf von der Dachentwässerung und der Überlauf vom oberen Teich müssen auch noch kaschiert werden.

Langsam komme ich mit dem Uferrand voran. Noch müssen aber die Terrassen bebaut werden, um Substrat zu halten.


Jetzt wurde es nachts doch etwas kälter und an Betonarbeiten habe ich mich nicht mehr ran getraut.
An den Terrassendielen habe ich an den Stirnflächen Teichfolie angetackert, um bei dem Übergang zum Weg und Beet Feuchtigkeit fern zu halten.

Das Gleiche gilt auch für den Übergangsbereich zur Garage, wo ich noch ein schmales Hochbeet hinsetzen möchte.

Am Heiligabend haben wir uns gegenseitig beschenkt … mit altem Plunder. Zufällig sind wir auf diese schöne Karre und eine Schnitzbank gestoßen.


Wenn noch etwas mehr Wasser im Teich wäre, würde es schon fast fertig aussehen. Das ist nur Regenwasser.


Nun traue ich mich nur noch an Trockenmauerarbeiten. Hier entsteht eine Kräuterspirale, die direkt im Teich mündet.

Am Jahresende sieht meine Baustelle nun so aus:

31. Dezember 2015

Einen guten Rutsch in das neue Jahr…

 …dieser Satz gewinnt bei dem Eisregen eine ganz neue Bedeutung


…es war zwar ein eisiger, aber schöner Silvesterabend mit Freunden…


17. Januar 2016

An den ersten Januartagen war es noch recht warm und natürlich habe ich etwas weiter gearbeitet. Meine restlichen Kalksteine habe ich in der Trockenmauer verarbeitet und am Teichrand konnte ich etwas weiter basteln.
Nun kam aber doch der Winter und alles ist unter einer weißen Decke versteckt.



2 Kommentare.

  • Wir wollten Ihnen nur mal schreiben wie schön das geworden ist. Das sieht so Klasse aus. Wow
    Mit freundlichen Grüßen
    das Team von carport-beelitz

    • Vielen Dank. Das war ja auch ein klasse Bausatz. Hat alles bestens geklappt. Wirklich wie Lego für Große, wenn man´s mal raus hat. Leider habe ich das Ausfachen wegen dem Teich noch nicht geschafft, kommt nächstes Jahr. Da gibt es dann bestimmt noch ein paar schöne Bilder, können Sie gern als Referenz nehmen.

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