mein Lautsprecherlebenslauf:
In dunkler DDR-Zeit war es mit käuflichen Lautsprechern noch nicht sehr weit her. Von meiner „Westverwandtschaft“ ließ ich mit ein paar Kalottenhochtöner schenken und baute meine ersten Kompaktboxen.
In dunkler DDR-Zeit war es mit käuflichen Lautsprechern noch nicht sehr weit her. Von meiner „Westverwandtschaft“ ließ ich mit ein paar Kalottenhochtöner schenken und baute meine ersten Kompaktboxen.
Auch für die Band mussten die Lautsprecher selber gebaut werden. Wir waren mächtig stolz auf unser Carlson-Boxen mit 18 Zoll-Lautsprechern.
Im Heimbereich entstanden immer wieder neue Boxen, angepasst an die Möbel…
Nach der Wende konnte man sich natürlich alles kaufen. Allerdings war im HiFi-Bereich viel Schrott.
Nach langen Test stieß ich auf die schwäbische Firma Nubert. Eine kleine Boxenschmiede die gute Lautsprecher zu vernünftigen Preisen baute. Was mich besonders beeindruckte war die nüchterne technische Basis, im Voodoo-High-End-Bereich nicht selbstverständlich. In der Produktpalette habe ich mich von den nuWave 35 über die nuWave 125
bist zum langjährigen Spitzenmodell nuVero 14 hochgearbeitet.
Mittlerweile würde ich sogar sagen, dass diese Boxen im passiven Bereich zur absoluten bezahlbaren Spitze gehört.
Aber doch zeigten sich mir Steigerungsmöglichkeiten, nachdem ich in die aktive Studiotechnik hinein geschnuppert hatte. Mit MEG schien immer noch etwas mehr möglich zu sein. In meinem Hörraum stehen 3 RL903K und einem Sub Basis 14K.